Ursprünglich Wasserburg. Der Bergfried des 13. Jh. war schon im 16. - 17. Jh. durch Wohngebäude ummantelt.
Weitere Zu- und Umbauten hauptsächlich 1741 und nach Brand 1929 (neuer Staffelgiebel).
Prachtvolle Portalgitter des 18. und 19. Jh., Brunnen 2. Hälfte 18. Jh.
Um 1741 das Escherzimmer mit gemalter Landschafts-Gobelinimitationen, ferner ein Bilderzimmer mit Ölpanneaux; rest. 1987-98.
Weisse und bemalte Öfen, u.a. von Rudolf Kuhn in Rieden.
Heerliberger 18e
©Les châteaux suisses. Die Schweizer Schlösser. The Swiss Castles