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Wie so mancher Waadtländer Grundbesitz, ging das Schloss Chardonne zwischen dem XV. und XVI. Jahrhundert in Bernische Hände über. Den Landvögten «Ihrer Exzellenzen» von Bern muss jedoch zu Gute gehalten werden, dass sie zahlreiche Domänen der Waadtländer Rebberge renoviert, vergrössert und ins beste Licht gesetzt haben.
Dies war auch in Chardonne der Fall, unter der Herrschaft der Sturler, de Watteville und de Muralt. Letztgenannte Familie blieb bis in die dreissiger Jahre Besitzer vom Schloss und am 30. Mai 1933 verkaufte Bernard de Muralt seinen Weinberg Emile Obrist (das Schloss selber wurde 1939 der Bundesbank AG verkauft).
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