Uri Schloss Attinghausen (en français)

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Die Burgruine Attinghausen, eine der wichtigsten Burganlagen im Kanton Uri, erhebt sich auf einem felsigen Hügel mitten im Dorf, nahe der Pfarrkirche. Die Anlage gehört seit 1896 dem Verein für Geschichte und Altertümer des Kantons Uri. Bereits 1897/98 wurde die Ruine gründlichen Freilegungs- und Restaurierungsarbeiten unterzogen. Die Ausgrabung lieferte nicht wenige aufschlussreiche Kleinfunde, so z.B. auch eine eiserne Beckenhaube, ferner zahlreiche Gegenstände des Alltagslebens wie Steigbügel, Schafscheren, Schlüssel und Ofenkacheln. Robert Durrer nennt in seinem Aufsatz über diese Arbeiten die Ruine Attinghausen nicht ganz zu Unrecht die „Renommierruine“ der damaligen geschichtsbewussten Zeit. 1979 wurde eine erneute Sicherung des angegriffenen Mauerwerks unumgänglich. Auch diese Sicherungsarbeiten konnten mit einer vorgängigen Ausgrabungskampagne kombiniert werden. Die auf einer relativ bescheidenen Grundfläche durchgeführten Sondierungen brachten aber wichtige Erkenntnisse für die Geschichte der Anlage:


Die jetzige Burgruine steht inmitten einer älteren und umfangmässig weit grösseren Anlage. Diese reicht ins frühe 12., eventuell sogar in das 11. Jahrhundert zurück und bestand aus einer Kernburg mit Ringmauer, einem Ringgraben sowie einer mit Umfassungsmauer bewehrten Vorburg auf dem nördlich vorgelagerten Plateau. Der ehemalige Ringgraben ist heute praktisch ausgeebnet. Die Bauten innerhalb des Berings waren sicherlich aus Holz ausgeführt, weshalb sich auch keine Überreste erhalten haben. Die Mauern der noch sichtbaren Burgruine stammen von einem Neubau, der in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts anzusetzen ist. Entsprechend den nach 1200 geänderten Wehrbautechniken bestand die Anlage nicht mehr aus den Hauptelementen Kernburg, Ringgraben und Vorburg, sondern aus einem alleinstehenden, hohen, quadratischen Wohnturm sowie einer Ringmauer mit unregelmässigem Verlauf. Im Südteil der Burg lehnte sich innen an die Ringmauer ein hölzernes Gebäude an, das nur durch drei schmale Scharten erhellt war. Nach 1300 ist diese Südpartie grundlegend umgestaltet worden. Das hölzerne Haus wurde abgebrochen und durch einen grossen Steinbau ersetzt, der als Wohngebäude diente. Binnenmauern trennten das Gebäude in drei Teile. Der neue Bau war ebenerdig zugänglich. Die bei den Freilegungsarbeiten von 1897/98 im Südtrakt zum Vorschein gekommenen Funde weisen auf Wohnräume in den oberen geschossen hin. Die Räume des Erdgeschosses wurden jedoch vermutlich als Stall und für andere landwirtschaftliche Bedürfnisse genutzt, wie aus verschiedenen Bodenfunden interpretiert werden kann. Die Mehrfachnutzung eines Gebäudes als Wohnraum in den oberen Geschossen und als Pferdestall im Erdgeschoss ist uns auch von anderen Burganlagen her bekannt. Der Oberbau dieses Gebäudes lässt sich nicht mehr rekonstruieren: am ehesten ist ein Zeltdach über dem trapezförmigen Grundriss wahrscheinlich.

Heute präsentiert sich die Burg dem Betrachter als malerische Ruine. Der mächtige, hohe Turm bildet im Grundriss ein Quadrat von gut elf Metern Seitenlänge. Auch die Mauerstärke ist beträchtlich, beträgt sie doch drei Meter. Das Mauerwerk ist lagerhaft geschichtet, und die Eckquader sind sorgfältig behauen. Der Mauersockel am Fuss des Turms auf der Westseite bildete einen Bestandteil  der hölzernen Treppenkonstruktion des Hocheingangs, der sich im zweiten oder dritten Geschoss der West- oder Südwand befand. Die Frage nach der ursprünglichen Höhe des Turms kann nicht beantwortet werden. Auch die Möglichkeit eines Oberbaus aus Holz sowie die Dachform des Turms müssen offen bleiben. In der Westpartie der Ringmauer war das Burgtor ausgespart, wovon heute nur noch wenige originale Mauersteine sowie die Reste eines gemauerten Kanals für den Sperrbalken zeugen.

1897 ist im Burginnern bis auf den natürlichen Fels hinunter gegraben worden, wodurch die Schichtenfolge des Burginnern zerstört worden ist. Das Fehlen eines Ziehbrunnens für die Wasserversorgung der Burgsassen innerhalb des Burgbezirks bedarf noch der Erklärung. Die von Robert Durrer aufgestellten Hypothesen über eine gewaltsame Zerstörung der Burg um 1359 lassen sich wegen der gestörten stratigraphischen Verhältnisse im Innern der Anlage nicht nachprüfen. Ausserhalb der Ringmauer erbrachten die Untersuchungen keinerlei Nachweise von einer Brandkatastrophe. Die von Durrer an den Originalmauern noch beobachteten Brandspuren im Innern der Burg sind anlässlich der Rennovation des ausgehenden 19. Jahrhunderts beseitigt worden. Nach Ansicht von Werner Meyer, dem Leiter der Ausgrabungen von 1979, lassen die reichhaltigen und repräsentativen Funde eher auf eine natürliche Brandursache als auf eine kriegerische Zerstörung der Burg schliessen. Das Mauerwerk weist zudem keine Spuren einer vorsätzlichen Schleifung auf. Nach Meyer müsste das Auflassungsdatum der Burg aufgrund der Funde um 1370 angesetzt werden, was aber der These von der gewaltsamen Zerstörung die historische Voraussetzung entzöge. Weitere archäologische Untersuchungen im ungestörten Bereich der Anlage ausserhalb der Ringmauer könnten in dieser frage vielleicht weiterhelfen. Die Funde der Ausgrabung von 1979 sind nicht gerade spektakulär, dürfen aber wegen ihres kulturgeschichtlichen aussagewertes nicht unterschätzt werden. Unter den Eisenfunden dominieren die verschiedenen Pfeil- und Armbrustbolzeneisen des 13. und 14. Jahrhunderts.

Zahlreiche Ofenkachelfragmente belegen den Einbau von Kachelöfen bereits für das 13. Jahrhundert. Nach 1300 sind vermutlich mehrere Räume der Burg mit Kachelöfen ausgestattet worden. Der jüngste Ofen auf Attinghausen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts ist bereits aus figurengeschmückten Kacheln zusammengesetzt und zeigt den Einfluss gehobener städtischer Wohnkultur.

Aus den zahlreichen Tierknochen lässt sich der Speisezettel der Burgbewohner ablesen: Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen wurden hier gehalten. Vereinzelt sind auch die Knochen von Jagdwild vertreten. Der in Uri damals sicher weit verbreitete Bär ist durch einen mächtigen Eckzahn belegt.

Die Resultate der Ausgrabung von 1979 haben zu neuen Fragestellungen geführt, die einstweilen nicht schlüssig beantwortet werden können. Die Anfänge der Burg reichen ins 12., wenn nicht gar ins 11. Jahrhundert zurück. Die 1980 erfolgten Untersuchungen in der Pfarrkirche von Attinghausen haben erwiesen, dass um 1100 ein befestigtes Herrschaftzentrum mit Sakral- und Wehrbau in Attinghausen bestand. Diese Erkenntnis scheint der bisherigen Auffassung, wonach die Freiherren von Attinghausen um 1200 als Exponenten der zähringischen macht aus dem Bernbiet nach Uri gezogen seien, zu widersprechen. Wem aber gehörte um 1100 der Herrschafts- und Güterkomplex in Attinghausen? Waren die ältesten Bewohner der Burg mit den Herren von Signau-Schweinsberg stammesverwandt, was besagen würde, ein kolonisatorischer Vorstoss jenes Adelsgeschlechtes ins Reusstal habe bereits im 11. oder 12. Jahrhundert stattgefunden? Oder waren die frühesten Besitzer der Anlage eine unbekannte Adelsfamilie, die sich erst später mit der Sippe von Signau-Schweinsberg verschwägerte und dieser den Besitz in Uri überliess? Bevor die Entstehungszeit der ältesten Burganlage von Attinghausen nicht genauer untersucht ist, müssen diese für die Urnerische Geschichte gewiss nicht unwichtigen fragen offenbleiben.

Die Sondierungen haben zur Erforschung der Blütezeit der Freiherren von Attinghausen, also zwischen 1250 und 1350, keine neuen Erkenntnisse beigebracht. Erst die archäologische Untersuchung der drei anderen Burgstellen in Attinghausen (der Burgruinen Schweinsberg, Bürgli, Schatzbödeli), auf welchen vermutlich Ministerialen der Freiherren von Attinghausen sassen, dürfte uns wohl in der Forschung weiterbringen.

Ungeachtet der durch die Grabungsergebnisse von 1979 geänderten Fragestellung nach den Gründern der ältesten Anlage von Attinghausen sei hier die Geschichte der Freiherren von Attinghausen kurz skizziert: der Ursprung des Dynastengeschlechtes Attinghausen-Schweinsberg ist ausserhalb von Uri zu suchen. Vielleicht bildeten die Attinghausen einen Ableger der adligen Sippe von Signau im Emmental, die ihren Stammsitz auf Schweinsberg bei Eggiwil hatte. Von der älteren Burg Schweinsberg ist heute nur noch der Burggraben sichtbar. Die jüngere, an die ebenfalls nur noch der Name und einige Erdhügel und Gräben erinnern, liegt am Eingang des Eggiwiler Tales auf der Schweissbergfluh. Zeitpunkt und Gründe, welche die Bewohner veranlassten, die in ihrer Herrschaft gelegenen Burgen zu verlassen, sind unklar. Sicher stand um 1240 die Burg Attinghausen in Uri als Mittelpunkt einer beträchtlichen Grundherrschaft. Die Burg selbst wird erst spät in einer Urkunde vom 3. Februar 1357 erwähnt. Von 1240 bis 1253 erscheint in den Urkunden ein Freiherr Ulrich, welcher sich abwechselnd, je nach seinem Auftreten in hochburgundischem oder innerschweizerischem Gebiet, „von Attinghausen“ oder „von Schweinsberg“ nannte. Bevor die Attinghausen aktiv in die Urnerische Politik eingriffen, wurden sie dank ihrer offensichtlich hohen sozialen Stellung als Zeugen für wichtige Handlungen aufgeboten, so in der Sippenfehde der Izzeli-Gruoba oder zur Beilegung von Alpstreitigkeiten. Mit der nächsten Generation erfuhr die Stellung der Familie eine Steigerung. Freiherr Werner II von Attinghausen, der spätere Landammann, wirkte 1275 als Zeuge bei einem Alpstreit zwischen Uri und dem Kloster Engelberg mit. Schon vor der eigentlichen Übernahme des Landammannamts begann sich seine führende Stellung abzuzeichnen: 1290 besiegelte er eine Schenkung der Schächentaler Leute für die Kirche von Spiringen, und 1291 brachte er das Landessiegel auf der im Zusammenhang mit dem Erwerb des Turms von Göschenen erstellten Urkunde an, obwohl bei diesem Rechtsakt der amtierende Landammann, Arnold von Silenen, anwesend war. Auch im dreijährigen Schutzbündnis von Uri und Schwyz mit Zürich vom 16. Oktober 1291 stand Werner von Attinghausen an der Spitze der urnerischen Vertretung. Das Amt des Landammanns von Uri hatte Werner von Attinghausen wohl als direkter Nachfolger Arnolds von Silenen spätestens um 1294 übernommen. Die Amtsübernahme isst zeitlich nicht genau zu fixieren. Als Landammann handelte er in eigenem sowie in öffentlichem Interesse. Dank Privilegien des Königs Adolf von 1297 und Ludwigs des Bayern 1316 gelang ihm die diplomatische und durch den Sieg bei Morgarten 1315 die militärische Sicherung des urnerischen Gebietes. Nach wiederholten Streitigkeiten zwischen Uri und dem Kloster Engelbeg wurde er 1309 als Schiedsrichter beigezogen, allerdings ohne den erwünschten Erfolg für das Kloster. Aus dem Klagerodel des Klosters ergibt sich nämlich, dass ausgerechnet Werner von Attinghausen die Urner zum Rechtsbruch aufgestachelt hat. Es fällt auf, dass sich dieser erste aus dem freiherrlichen Geschlecht der Attinghausen stammende Urner Landammann noch 1288 „von Schweinsberg“ nannte, sich aber von 1290 an den Namen „von Attinghausen“ zulegte, obwohl die Umschrift seines Siegels weiterhin auf den alten Namen „von Schweinsberg“ lautete. Indem er sich den wichtigen Reichszoll in Flüelen verpfänden liess, brachte er die Kontrolle über die Gotthardroute in die Hand der Urner. Nach dem Tod Werners von Attinghausen wurde vermutlich seinem Sohn Johann die direkte Nachfolge des Landammannamts übertragen, das dieser bis zu seinem Tod 1357 ununterbrochen ausüben sollte. Johann nannte sich konsequent „von Attinghausen“ und führte auch ein Siegel mit entsprechender Umschrift. Freiherr Johann von Attinghausen – der in den Urkunden als Ritter figuriert – war der Anführer der Urner in der Schlacht von Laupen 1339 und ein eifriger Förderer des Bündnisses der acht Alten Orte. Im Ewigen Bund mit der Stadt Zürich vom 1. Mai 1351 werden als vertragsabschliessende einzig Bürgermeister Rudolf Brun von Zürich und „Johans von Attinghausen, ritter, Landamman“ persönlich aufgeführt. Das Bündnis bedeutete für den Zürcher Bürgermeister ein Mittel zum Schutz seiner Stadt in einer momentanen Notsituation, für die Eidgenossen hingegen die erste Erweiterung nach dem Mittelland hin. Das Zustandekommen des Vertrages war durch das gemeinsame Interesse am Gotthardverkehr begünstigt worden. Gegen Schluss seines Lebens konnte Johann von Attinghausen seine Macht auch auf das Oberwallis ausdehnen. 1354 wurde er vom Kaiser Ludwig zum „Rector Vallesiae“ ernannt.

Mit ihm verschwanden die in der mittelalterlichen Urner Politik bedeutendsten Vertreter dieses freiherrlichen Geschlechtes aus den Urkunden, während der Zweig der ins Emmental zurückgewanderten Schweinsberg noch gut ein halbes Jahrhundert länger urkundlich fassbar ist.

Johanns minderjähriger Sohn Jakob wurde von der Äbtissin von Zürich nach der damaligen Sitte als Pfarrrektor von Altdorf eingesetzt, obwohl er die Weihen nicht empfangen hatte. 1359 soll er auf einer reise nach Avignon verschollen sein. Wie auch andere Dynastenhäuser verkleinerte sich die Familie durch weibliche Nachkommenschaft, die keine standesgemässen Ehen mehr eingehen konnte. Weder die aus dem Oberwallis stammenden Meier von Simpeln noch die Bündner Fryberg noch die aus dem Haslital herkommenden Ritter von Rudenz entsprachen sozial den hochadeligen Freiherren. Macht und Ansehen erwuchsen bereits zu jener Zeit nicht mehr nur aus dem herkommen und den Standestitel, sondern aus der Fähigkeit, die Zeichen der Zeit zu erkennen und rücksichtslos danach zu handeln.

Die Stellung der Attinghausen in Uri endete abrupt. Am 27. November 1357 wird Johann zum letzten Mal als Landammann genannt. Es wird angenommen, dass er kurz danach einen Aufstand zum Opfer gefallen sein muss. Das Stillschweigen über seinen Sturz erschwert die Beantwortung der fragen nach dem Zeitpunkt und den Urhebern. Anscheinend ist der Freiherr von einheimischen Landsleuten gestürzt worden. Für einen auswärtigen Umsturzplan fehlen sämtliche Indizien. Allgemein gesehen liegen die Gründe für Johanns Sturz in der Übertreibung seiner persönlichen Macht. Aber auch eine andere Erklärung bietet sich an; ausser der Familie Attinghausen gelang es in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts auch anderen Familien, emporzusteigen. Deren Ziele müssten zwangsläufig mit der Zeit in den Interessenkreis der Attinghausen führen. Innenpolitisch kreuzten sich die attinhausischen Ziele mit jenen der Sippen der Meier von Erstfeld und Silenen, aussenpolitisch im Gotthardraum mit den Ambitionen der von Moos und im Oberwallis mit den Plänen der Familie von Silenen Der These, nach welcher die Burg Attinghausen im Zusammenhang mit der Machtprobe dieser Geschlechter niedergebrannt worden sei, können wir uns nicht mehr anschliessen. Bei der Erstürmung der Anlage sollen zwei Brüder von Moos an der Seite von Johann von Attinghausen gefallen sein. Die Ausgrabungen von 1979 haben keinerlei Beweise für eine kriegerische Zerstörung beibringen können.

Eine dritte Hypothese besteht in der Annahme, das auslösende Moment zum Sturz sei im von Johann eingeleiteten Ankauf von klösterlichem Grundbesitz von 1359 zu suchen. Dies hätte für Johann eine bedeutende Vergrösserung seines Eigengutes und damit eine Verstärkung seiner Machtgrundlage bedeutet, war er doch bereits Inhaber verschiedener umfangreicher Wettinger Lehen.

So wie die Herkunft der Freiherren von Attinghausen, so bleibt auch das Ende ihrer Herrschaft in Uri im dunklen. Als Möglichkeit für ihren Sturz kommen masslose Zollforderungen, Interessenkollisionen innerhalb der nach Führung strebenden Familien und übermässiger Machtzuwachs der Attinghausen durch den Güteraufkauf von 1359 in Frage. Es ist merkwürdig, welch auffallend geringe politische Rolle die Meier von Erstfeld und von Silenen sowie die Vertreter der Familie von Moos zu Johanns Lebzeiten spielten. Auch sind keine ehelichen Verbindungen mit Vertretern dieser Geschlechter bekannt. Den Sturz als Resultat einer demokratischen Bewegung in Uri zu interpretieren, ist kaum statthaft, vielmehr sind die Attinghausen Auseinandersetzungen mit der adligen Konkurrenz zum Opfer gefallen.

Die Nachkommen der Schwestern Johanns von Attinghausen, die Herren von Rudenz aus Unterwalden und die Herren von Simpeln aus dem Wallis, konnten sich nur durch Konzessionen einen Teil des Erbgutes sichern.

Bibliographie

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©Les châteaux suisses. Die Schweizer Schlösser. The Swiss Castles